Die Pflege von der Eisen(Stahl)pfanne ist einfacher als gedacht
Nachdem man es gebraucht hat…
Der wichtige Punkt ist, das man in die noch heiße Pfanne heißes Wasser reingibt, damit das Angebrannte, das noch an der Pfanne haftet, weich wird.
Und dann…
spült man mit lauwarmen Wasser die Pfanne aus, während man mit einer Bürste die Pfanne ausschrubbt. Da man kein Spülmittel dabei gebrauchen muss, ist es auch umweltfreundlich. Wenn der Schmutz entfernt worden ist, erhitzt man die Pfanne auf dem Herd. Man gibt eine Schöpfkelle Öl in die Pfanne rein und lässt 5 Minuten das Öl in der Pfanne einbrennen, dabei sollte man achten, dass man es bei kleiner Hitze durchführt. Danach gibt man das Öl wieder in den Speiseölbehälter zurück. Mit dem Küchenpapier wischt man das überschüssige Öl an der Pfannenoberfläche ab. Damit ist dieser Arbeitsvorgang beendet.
Die Eisenpfanne ist…
Wenn man die Pfanne mehrere Tage unbenutzt stehen lässt, fällt einem vielleicht der Geruch von dem Speiseöl auf. In so einem Fall sollte man die Pfanne auf das Herd stellen und warten bis das Öl wieder flüssig geworden ist, dann wischt man das Öl mit dem Küchenpapier ab. Wenn man das oxidierte Speiseöl abgewischt hat, wird der unangenehme Geruch sich verringern.
Der Grund, warum das Eisen(Eisenpfanne) anbrennt.
Wenn man an eine Pfanne denkt, denkt man in der heutigen Zeit sicher zuerst an eine beschichtete Pfanne (Teflon usw.) Es ist Tatsache, dass viele Menschen eine „praktische Pfanne benutzen, wo nichts anbrennt. In der modernen Gesellschafft, wo alles schnell gehen muss, stehen wir immer unter Zeitdruck. Das Kochen muss auch schnell gehen, deshalb denkt man, dass „wenn man mit hoher Hitze alles erhitzt, das dann alles schneller geht.“. Solange die Oberflächenbehandlung nicht schlecht wird , auch wenn die Erhitzung etwas zu stark ist oder die Ölmenge etwas zu wenig ist, mit der beschichteten Pfanne, wo beim Kochen kaum etwas anbrennt, ist es einfach praktisch. Viele Leute bevorzugen heute zutage solche Pfannen.
Das bedeutet andersrum, wenn man bei der Eisen(Stahl)pfanne die Erhitzung und Ölmenge der Lebensmittel verwechselt, brennen die Lebensmittel an. Wenn man mit demselben Empfinden, wie bei einer beschichteter Pfanne, die Eisenpfanne benutzt, dann passiert es, dass durch die Eigenschaft vom dem Eisen (Stahl), “ eine noch stärkere Wärmemenge weitergeleitet wird”.
Maßnahmen, um das Problem zu lösen.
Man achtet darauf, dass die Erhitzung auf dem Herd schwächer ist, als sonst.
Man soll die richtige Ölmenge für das Gericht herausfinden.
Das man das „Einbrennen“, das in der Gebrauchsanweisung erklärt worden ist, richtig durchführt.
Die Pfanne wird zu sehr ausgespült.
Das Eisen (Eisenplatte) hat die Eigenschaft, das jedes Mal, nach dem Kochen, etwas Fett in die Oberfläche einsaugt wird, dadurch entsteht an der Oberfläche das Patina。Aber sauberkeitsliebende Menschen spülen jedes Mal, nach dem Kochen, die Pfanne mit Spülmittel oder mit einer Scheuerbürste, etwa aus Metall aus und polieren somit die Pfanne. Aber dadurch entfernt man das Fett, dass an der Oberfläche das Patina bildet. Diese Leute sorgen selber dafür, dass die Pfanne schwieriger zu benutzen wird.
Wie man dieses Problem lösen kann.
Wenn Sie in folgender Reihenfolge die Pfanne behandeln, machen Sie es perfekt.
Nachdem Kochen, sofort (Bei Eisen ist es so, das je länger die Zeit vergeht, desto schwieriger es wird den Bratensatz zu lösen), nur Wasser oder heißes Wasser gebrauchen.
(Man soll dabei nur einen Schwamm oder eine Spülbürste gebrauchen)
Man soll kein Spülmittel dabei gebrauchen.
Nachdem man die Pfanne mit Wasser ausgespült hat, stellt man die Pfanne wieder auf den Herd und erhitzt es bei hoher Hitze, wenn etwa die Hälfte von dem Wassertropfen verdunstet ist, löscht man den Herd aus.